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Erste Ergebnisse und doch keine neue Wohnung!

Posted in puebla with tags , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , on 3. Dezember 2008 by Jakob

Mir scheint, ich werde zum Mittwochsblogger. Viele meiner letzten, zuegegeben etwas weniger gewordenen, Artikel, habe ich an einem Mittwoch geschrieben und heute ist mal wieder so weit.

Ich bin nun endlich richtig in den Ferien und kann nun wirklich mich auf Reisepläne und Freizeitaktivitäten konzentrieren. Am Mittag gab ich meine letzte Hausarbeit ab, und meine Großkolumbien-Arbeit habe ich bereits am Montag mit einem „Muy bien!“ zurückbekommen. Es läuft also Uni-technisch und ich kann mich nun in die Ferien verabschieden. Nach wie vor ist zwar unklar, wann die Kurse wieder beginnen (ich hatte das bereits im vorhergehenden Artikel erwähnt, dass der akademische Kalender 2009 an der BUAP immer noch nicht raus ist) aber ich werde schon rechtzeitig wieder in Puebla sein. No me preocupo mucho de estas cosas.

Ein weiteres Problem hat sich inzwischen auch in Luft aufgelöst. Ich hatte mir in den letzten Tagen immer wieder Wohnungen und WGs angeschaut, mit dem Ziel, die Quince zu verlassen. Mein Vermieter wollte die ohnehin schon hohe Miete noch einmal um 10 Prozent erhöhen und ich wollte dies nicht einfach so mitmachen. Allerdings musste ich feststellen, dass nahezu alles, was ich mir vorher angeschaut hatte, wirklich in schlechteren Konditionen war – auch wenn die Miete dann teils nur noch halb so viel kostete. Balkon, Gärten und Terassen hatte ich vergeblich in Innenstadtnähe gesucht und so waren die meisten Zimmer, die ich sah, dann meist auch dunkel und teils gar nicht möbliert.

Heute schließlich telefonierte ich dann mit meinem Vermieter, um auszuloten, was für den neuen Vertrag ab 2009 machbar ist. Und recht schnell wurden wir uns einig: ich bot an, meinen Vertrag ohne Wenn und Aber zu verlängern, allerdings zu den alten Konditionen. Er willigte ohne Diskussion ein, und so werd ich wohl morgen für weitere 5 Monate in der Quince unterschreiben. Die Konditionen bleiben gleich, und ich muss mein, inzwischen doch recht liebevoll eingerichtetes, Zimmer nicht ausräumen und gegen ein anderes tauschen. Mir war wohl nicht zuletzt zu Gute gekommen, dass sich bereits einige aus der Quince verabschiedet haben, und es meinem Vermieter wohl bislang noch nicht gelang, die Zimmer neu zu vermieten. Zu teuer, war häufig die Antwort, wenn er den Leuten die Zimmer zu den 2009er Preisen anbot.

Für mich bedeutet das, dass ich weiter meine schöne große Terasse habe, 7 Minuten vom Zócalo wohnen bleibe und mit einer bunten Mischung an Studenten aus México und Gott-weiß-woher zusammenwohne. Ich habe damit auch ein Problem weniger und kann mich umso mehr auf meine Reise konzentrieren, wissend, dass, wenn ich wiederkomme, ich in mein zu Hause wiederkomme. Auch ein schönes Gefühl.

Und damit ihr nicht denkt, dass ich jetzt schon gar keine Bilder mehr in die Artikel einfüge, sei an dieser Stelle versprochen – ab Montag oder Dienstag bin ich auf der Reise – und dann regnet es wieder Bilder im Blog und auch bei Flickr.

Bis dahin, sag ich ciao und ich meld mich vielleicht nocheinmal nach unserer großen Party am Freitag hier wieder – aber ansonsten spätestens von auf-der-Reise.

Bienvenidos a la BUAP

Posted in Bienvenidos!, puebla, uni with tags , , , , , , , , , , , , , , , , , on 28. August 2008 by Jakob

Nach zwei Wochen Uni sind wir, die ausländischen Studenten nun auch offiziell an der Uni begrüßt worden. Am Dienstag wurden wir zu einem Cocktail ins Edificio Carolino in der Altstadt eingeladen und ich machte mich dorthin auf den Weg mit meinen beiden Mitbewohnerinnen, Luciana und Enora.

Nach einem ellenlangen trockenen Begrüßungsteil in einer beeindruckenden Aula, einem schlecht gemachten Promo-Film über die BUAP und einem etwas besser gemachten Film über den Staat Puebla (Tú estado ideal!) wurden wir endlich ans Buffet im Innenhof geladen. Hier gab es dann Cemitas, eine Art Sandwiches mit interessanten und unbeschreiblichen Dingen darin und dazu mexikanischen Tanz. Eine Tanzgruppe führte diverse traditionelle Tänze vor und wir, die Ausländer, durften sich so poco a poco kennenlernen. Insgesamt sind in der BUAP momentan 150 ausländische Studierende, was eher wenig ist. Der Großteil kommt aus Lateinamerika, Spanien und Frankreich – aus Deutschland sind 17 Stundenten da und ein Prof von der FU Berlin. Ich habe zwei Deutsche kennengelernt und bin eher mit Luciana und Enora über das Fest gestreunt, dass bereits nach einer Stunde schon wieder vorbei war. Immerhin, man hatte uns mit ganz besonders chiquen BUAP-Beuteln ausgestattet mit Infomaterial und einem darin und einem Stadtplan darin.

(La noche de Jenga – Eindrücke aus dem WG-Küchenleben)

Ansonsten läuft die Uni eher ruhig weiter. Der ein oder andere Kurs fällt aus, weil der Prof nicht da ist, und andere Kurse beginnen mit einstündiger Verpätung. Aber das ist eben Uni in Mexico. Man wird schon fast komisch angeschaut, wenn man pünktlich vor dem Seminarraum steht. Aber das werd ich mir sicherlich auch noch abgewöhnen.

Anonsten muss man ganz schön viel zu Hause machen. Die Kurse drehen sich immer um irgendwelche Lektüre, die zu Hause zu lesen ist, und die man in einem Papel dann zusammenfassen muss. Für die mexikanischen Studenten sollte das bei der Schwere der Texte eigentlich kein Thema darstellen, allerdings nehmen sie die Hasuaufgaben nicht ganz so ernst. Ich brauch dafür allerdings noch eine ganze Weile und es ist sicher nicht immer einfach, die Texte dann in eigenen Worten zusammenzufassen. Aber glücklicherweise bleibt ein kleiner Ausländerbonus, den einem die Profes einräumen. Und außerdem bin ich sicher, dass mit jedem Text das ganze auch ein wenig einfacher wird.

PS: Mein Gott Deutschland, wie gehst Du mit Deinen Daten um? Eine NDR-Sendung hat mich dazu veranlasst, einen Artikel in meinem Bonnblog zu verfassen – lesen, schauen, staunen, weinen – oder lachen, wenn es nicht zum Weinen reicht!

Uni…. oder so ähnlich.

Posted in Bienvenidos!, puebla, uni with tags , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , on 19. August 2008 by Jakob

Bueno jetzt habe ich also auch den ersten Tag in meiner Uni als Student hinter mir und durfte feststellen, dass die Kurse wirklich schon alle angefangen haben. Heute morgen um 7 klingelte bereits der Wecker und riß mich jäh aus meinen Träumen. Um sieben Uhr. Für die Uni. Alles andere, als gewöhnlich für mich. Aber gut, was will man machen – ist nicht immer alles Urlaub in Mexico. Nach einer Dusche und einem Tee machte ich mich mit Enora auf den Weg. Sie hat den gleichen Kurs wie ich, und so muss man wenigstens nicht allein in aller Herrgottsfrühe aufstehen und durch die gerade erwachenden Strassen Pueblas taumeln.

Punkt acht standen wir vor unserem Raum, aber natürlich war kein Profe in Sicht. Wenigstens aber andere Studenten, wenn auch nur 3 weitere. Nach einer viertel Stunde (offiziell existiert hier kein akademisches Viertel – es ist eher die gewöhnliche mexikanische Unpünktlichkeit und die kann bis zu anderthalb Stunden dauern) stand ein älterer Mann in der Tür, Strohhut auf dem Kopf und einen Leinenbeutel über die Schultern. Er sollte uns zwei Stunden über Nahuatl erzählen. Die Sprache der Atzteken. Das tat er dann auch und zwar aus voller Überzeugung. Sprach von SEINER Kultur, die total logisch aufgebaut sei, dass alles im Leben Arbeit sei und die Feigen (Spanier) sich böse Geschichten über die Atzteken ausgedacht haben, damit man ein möglichst schlechtes Bild von ihnen bekomme. Aber, dass sei nicht korrekt, sie seien buena gente, ehrlich und fleißig – alles andere seien Lügen. Das ganze erinnerte mehr an eine politische Rede und ein Plädoyer für seine Kultur, als an Unterricht, aber das machte es nicht uninteressanter. Dazwischen erklärte er immer wieder, wie sich Worte im Nahuatl zusammensetzten und hoffte, dass wir auch alles verstanden. Sprach über Mathematik, den Körper, die Sonne, den Mond und die Erde und dass sich schlussendlich alles um die Vereinigung zweier Dinge drehe. Aber gut, ich will nicht weiter ins Detail gehen.

Danach presste ich mich in einen anderen, kleinen und stickigen Raum und sollte dort etwas über COLONIA hören. Konkret konnte ich mir darunter noch nichts vorstellen, aber es ging dann schließlich um die Eroberung Nueva Espanas. Alles erinnerte mehr an Schulunterricht, als an Uni und irgendwie wurde zuvor auch schon Lektüre ausgeteilt, die ich nach wie vor nicht habe. Aber gut, man muss auch ein bißchen auf den Ausländerbonus setzen.

Als ich dann am Mittag nach Hause kam, merkte ich, dass ich es schlicht nicht gewohnt bin, mich um 7 Uhr zu erheben. Nach dem Mittag fiel ich in mein Bett und schlief den Schlaf der Gerechten.

4 Uhr stand der nächste Kurs an: Historia de América Latina. Der Profe kam mit halbstündiger Verspätung und auch hier gab es bereits die ersten Hausaufgaben in der vergangenen Woche. Inhaltlich scheint es sehr básico zuzugehen. Einigen Studenten muss noch erklärt werden, welche Länder zu Lateinamerica gehören, anderen, dass Patagonia kein Land ist und wieder anderen, dass Mexiko keine Grenze zu Argentinien besitzt.

Trotz allem ist es nicht so einfach allem im Kurs zu folgen. Erschwerend kommt hinzu, dass sich circa 25Leute in einem 30 Quadratmeter-Zimmer drängeln und es keine Fenster gibt. Nicht einzuschlafen ist also harte Arbeit. Ich merkte immer wieder, dass ich ab und zu mal ausstieg aber gut – man muss sich an alles gewöhnen. Nach dem Kurs sprach ich kurz mit dem Profe und ließ mir erklären, welche Lektüre wir benötigen würden. Zwei Chicos erwiesen sich dann schließlich als hilfreich und nahmen mich und eine Engländerin an die Hand, zeigten uns die Bib und erklärten uns im Schnelldurchlauf, wie man Bücher findet und sie sich ausleiht. Einziges Problem: Man benötigt einen Studentenausweis und den habe ich bislang nicht. Also vorerst keine Ausleihe. Morgen steht aber der Studentenausweis auf dem Plan.

Bueno, nach einem Kaffee bin ich nun auch langsam wieder wach und werd wohl heut Abend mal noch mit Enora zu Lucha Libre gehen. Das ist so ähnlich wie Wrestling und soll typisch mexikanisch sein. Claro que si, dass wir uns das mal anschauen müssen. Und schließlich ist die nächste Kampfarena nur zwei drei Blocks entfernt. So schauts für den Moment.

Unistart.

Posted in Bienvenidos!, uni with tags , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , on 15. August 2008 by Jakob

Schüsse hallen über die Dächer. Immer und immer wieder. Seit heute morgen um sechs geht das so. Paff Paff – Paff Pafff – Echo echo….! Nervig! Bis gerade eben wusste ich noch nicht so richtig, was das Ganze zu bedeuten hat. Augostina, meine chilenische Mitbewohnerin, klärte mich auf, dass die Poblaner mal wieder irgendeinen Heiligen feiern, Ehren, oder eben erschießen. Naja, und da die Poblaner schon fast anstrengend religiös sind, was sich nicht nur in der Vielzahl von Arten der Heiligenvereehrung widerspiegelt, sondern auch in der Unzahl der Kirchen und Feste (meist kleinere) kommt das hier fast täglich zu Salutschüssen. Und es ist nicht wirklich so, dass drei oder fünf Salutschüsse genügen würden. Nein! Der Poblaner an sich ballert den ganzen Tag. Was mir gerade auch ein wenig die Ruhe auf meiner Terasse zum Lesen raubt.

Aber gut, so versuche ich wenigstens genug Konzentration aufzubringen, um diesen Artikel zu schreiben. Seit dieser Woche läuft offiziell die Uni und gestern waren die Einschreibungen. Bei dieser Gelegenheit muss ich gleich mal die Informationspolitik des Büros für Internationale Beziehungen in die Kritik nehmen. Direkt nach meiner Ankunft hatte ich mich bei denen gemeldet, mir meine Aufnahmebestätigungen für die Philosophische und die Kommunikationsfakultät geholt und mich informiert, wann es wie losgeht. Dort sagte man mir, dass ich mich am 14. August zu den Einschreibungen melden müsste. Gestern blickte ich gemeinsam mit meiner französischen Mitbewohnerin (Enora) dann in erstaunte Augen einer Universitätssekretärin. Diese hatte uns gefragt, ob wir denn noch nicht in den Kursen gewesen seien, die wir gerade auswählen würden? Wir mussten einstimmig verneinen. Die Kurse hatten bereits ohne unser Wissen begonnen.

Das System ist wohl folgendes hier: Die Uni beginnt erstmal. Ähnlich wie in Deutschland, der eine Prof gönnt sich mehr Urlaub und fängt später an, andere sind pflichtbewusst und fangen früher an. Wie dem auch sei, so beginnen in jedem Fall die Kurse VOR der Einschreibung. Ein Woche lang blickt man rein und weiß danach, was einen erwartet. Macht in sofern Sinn, weil es, außer einer Liste mit den Titeln der Veranstaltungen, keine einzige Beschreibung zu den Inhalten der Kurse gibt. Und manche Titel nehmen sich sehr großzügig aus. Beispiel: Nahuatl. Ist so viel wie Aztekisch. Mehr gibt es nicht, als diesen Titel. Nun kann sich der geneigte Student überlegen, ob es sich um die Geschichte der Sprache, ihre Wurzeln, ihr Verbreitungsgebiet, das Erlernen ihrerselbst oder gar nur das Verstehen der Sprache geht. Bueno – also alles in allem: Kein Aussagekräftiges Vorlesungs- oder Kursverzeichnis. Gut, und als wir dann gestern die Frage der Sekretärin verneinten, dass wir noch nicht in der Uni waren, informierte sie uns darüber, dass die Kurse bereits liefen. Bueno gracias, Relaciones Internacionales – kein Ausländer hat davon etwas gewusst. Zumindest von den Neuankömmlingen. Aber gut, sonst hätte ich auch weniger Zeit am Pazifik gehabt, wenn ich dies früher gewußt hätte.

Ich bin danach mit Enora zu den Unianwälten gegangen. Por favor nein, nicht, weil wir uns auf diesem Wege beschweren wollten. Sind doch keine Juristen. Ich wollte vielmehr meinen Pass wieder in Empfang nehmen und sie hatte noch alles Migrationssachen vor sich. Sie ist bislang mit einem Toursitenvisum unterwegs und muss jetzt den ganzen Migrationsspaß hier in Mexco machen – kostet mehr Schmott, als in Deutschland, scheint aber dank der Unianwälte, die außer dem Ziehen von Kopien alles an Arbeit übernehmen, nicht zuuu kompliziert zu werden.

Ahja – ich bekam meinen Pass wieder und wow – man kennt bereits meinen Namen bei den Anwälten. Und dass, ohne in meinen Pass schauen zu müssen. Ich bin begeistert. Ich selbst darf erstmal in den nächsten anderthalb Monaten Mexico nicht mehr verlassen. Maximal im äußersten Notfall. Aber dann müssten die Unianwälte eine Sondergenehmigung beantragen. Warum? Naja, mein mexikanisches Migrationsdokument (FM3) liegt jetzt bei den Behörden. Und ohne dieses Dokument, darf ich mich nur im Land aufhalten. Bei Ein- und Ausreise müsste ich es für die Mexikaner stempeln lassen und das ist zur Zeit nicht möglich, weil die jetzt anderhalb Monate benötigen, um meine neue Adresse, einen Stempel und eine Unterschrift einzutragen. Naja, die Behörden arbeiten hier eben auch nicht schneller, als jene in Deutschland.

Später bin ich dann zum Kommunikations-Campus gefahren. Wollte schauen, wie weit der draussen ist, und entschied nach der „Reise“, in diesem Semester vorläufig keine Kurse dort zu nehmen. Nach einer 40minütigen Odysee durch den dicken Verkehr Pueblas mit einem kleinen, voll bepackten Camión stand ich vor den Toren der Stadt. Die BUAP fand es wohl besonders chique, einen modernen Campus neben das größte Einkaufszentrum der Stadt zu setzen. Rundrum wir nur gebohrt, gehämmert, gebaggert und weiter gebaut. Der Campus selbst ist über eine gefährlich zu überquerende, vierspurige Schnellstrasse zu erreichen – er ist klein, sauber, modern, hat eine Cafeteria und bueno – ist Ar***weit draussen. Auf der grünen Wiese. Da kam mir nur ein Gedanke: Die spinnen! Naja, auf jeden Fall wissen die jetzt in dieser Fakultät auch Bescheid, dass ich da bin und dass ich dieses Semester nix bei ihnen machen werde. Hab jetzt eine Hand voll Kurse an der PhilFak im Zentrum, die jeweils 4 Stunden lang sind.

Heute sollte eigentlich dann mein erster Kurs stattfinden. 12 Uhr – gute Zeit. Ich trappste in meine koloniale Fakultät, wartete ein wenig, erkundigte mich schließlich im Sekretariat der Geschichtswissenschaften und ein Typ stellte mich meinen Prof vor. Der teilte mir dann mit, dass er noch nicht anfangen würde, sondern erst nächste Woche. Bueno. Relajado. Also bin ich wieder nach Hause, hab mir eine Cola geöffnet, mich auf meine Terasse gesetzt und ein wenig gelesen. So weit das hier überhaupt möglich ist. Bei der völlig übertriebenen Heiligenverehrung mit Rumgeballer.