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Uni vorbei und kein bißchen traurig

Posted in Adios México, puebla, uni with tags , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , on 17. Mai 2009 by Jakob

Jetzt ist schon wieder Sonntag, und vergangene Woche hatte ich noch getwittert, dass jener Sonntag der letzte gewesen sei, an dem ich noch einmal eine Woche Uni vor mir hätte. Dachte ich. War aber nich. Es ist schon eine Weile her, seit dem ich das letzte Mal ein Seminar hatte, aber nach der Grippe-Panik sollte ich auch nicht noch einmal dazu kommen.

Einer meiner Profs hatte sich dazu entschieden, mir bereits verfrüht meinen Schein auszustellen, bat mich um eine kleine Abschlussarbeit und versah meinen Schein mit „sehr gut“ und meinte, ich müsste die letzten beiden Seminarstunden nicht mehr kommen. Er ersparte mir damit, bei Schulhofatmosphäre über philosophische Probleme nachzudenken – was nun wirklich niemals einfach war – aber vielleicht für den Alltag im Großraumbüro neben einem offen geführten Kindergarten fit macht. Mal reinhören in so ein mexikanisches Philosophie-Seminar? Bitte:

Ja,  das ist wääährend (!) des Seminars. Gut, aber weiter im Text.

Nachdem ich dann am Dienstag mal wieder umsonst zu meinem P.R.-Seminar gegangen war, wandte ich mich dann auch in einer Mail an meine Dozentin aus jenem Seminar. Sie schickte mir (ein wenig frostig, weil ich sie mit dem falschen Namen angeschrieben hatte – mein Fehler) einen ähnlichen Lösungsvorschlag, teilte mir mit, dass ich auch ihr Seminar mit „sehr gut“ bestanden hätte und seit dem hatte ich keinen Kontakt mehr.

Die Uni ist also rum, und das, um es mit Klaus Wowereit zu sagen: ist gut so! Und das großzügige Angebot, Kurse im Sommer an der BUAP belegen zu dürfen, gedenke ich nicht anzunehmen. Ich hab wirklich genug von der (dieser) Uni gesehen, genug über die Lehr- und Lerneinstellung gelernt. Und viel mehr halt ich wahrscheinlich auch nicht aus. Aber: es war eine Erfahrung. Wenn auch sicherlich glänzende, denn doch sicherlich eine Wichtige.

Ich bin also durch mit der Uni – aber immer noch in Puebla. Aber genau das sollte sich auch spätestens in einer Woche ändern. In der kommenden Woche trudelt hier bei mir so einiges an Besuch ein, so daß ich in Kürze wieder zum Fremdenführer konvertieren werde und ab Sonntag (spätestens) wieder auf dem Weg zur Pazifikküste bin.

Unterdessen sind hier die Tage schon ruhiger verlaufen, als mir lieb war. Mit Mitbewohner Roman arbeite ich mich stetig im Leben von Jack Bauer voran, nachdem sich auf der mysteriösen Südseeinsel ersteinmal nichts mehr machen ließ (LOST). Ja –  ich bin in Mexiko aus Langeweile Serien-Junkie geworden und habe mir die kompletten Staffeln von LOST bereits angeschaut und bin auf dem gleichen Weg bei 24. Wenn mich nicht mein Besuch so schnell wie möglich zu besseren Sachen treibt.

Ansonsten ist hier in Puebla nicht viel passiert. Seit Enora weg ist, ist es in der 15 sehr sehr ruhig geworden. Unser kolumbianisch-mexikanisches Paar läßt sich leider gar nicht mehr sehen und die anderen, neuen Mitbewohner führen auch eher ein zurückgezogenes Leben. Das Leben der 15 scheint sich also dem Ende zu neigen, und ich bin also auch nicht traurig drum, dass ich in wenigen Wochen auch hier das letzte Mal den Schlüssel im Schloß umdrehen werde.

Wettertechnisch sind wir zurück (fast) in der Regenzeit, was für die Serien-Zuneigung arbeitet. Die Sonne hat sich verkrümelt und die Wolken dominieren jetzt schon am frühen Nachmittag den Himmel. Auch wenn es längst noch nicht jeden Tag wieder regnet, ist es irgendwie unangenehm – dieses graue Wetter. Zeit, an die Küste zu starten. Aber gut – ein paar Tage Geduld werde ich wohl noch haben müssen.

Achja und Grippe: Wer weiß. Neue Gerüchte kursieren, die mexikanische Regierung hätte die Quarantänezeit ausgiebig (und erfolgreich) genutzt.

Tapa la Tele - ein Aufruf, der mir vor wenigen Tagen zugesand wurde.Ohne die (ja ohnehin nur Probleme-verursachende) Öffentlichkeit wurde ein neues Sicherheitsgesetz unterzeichnet. Polizei und Militär bekommen im Kampf gegen die Drogen (natürlich!) mehr Befugnisse, und der durchschnittliche Mexikaner muss ein wenig mit seinen Grundrechten zurückstellen. Dass die Quarantäne-Zeit auch genau alle geplanten Großveranstaltungen (1. Mai, 5. Mai) überdeckte und so auch Proteste gegen das ein oder andere Gesetzesvorhaben, das in eben jener Zeit (in Ruhe) durchgesetzt werden konnte, unmöglich machten, kommt hier nicht Wenigen als ein selten zufälliger Glücksfall für die mexikanische Regierung vor. Aber was soll ich dazu sagen: Bienvenidos a México.

Und: Dass die Medien (TV, Radio, Zeitungen) in der Grippe-Panik-Zeit natürlich kein anderes Thema als „Grippe“ kannten – überflüssig, es zu erwähnen.

Neues aus dem Alltagsleben und das letzte Mal Grippe-News

Posted in Jakob in den Medien, Planung, puebla, uni with tags , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , on 11. Mai 2009 by Jakob

So, da ist es ja schon wieder eine ganze Weile her, dass ich hier was über die Situation in Mexiko bezüglich der Grippe geschrieben habe, aber ungefähr so ruhig, wie es in den vergangenen Tagen hier zum Thema Grippe war, so ruhig ist es auch in Mexiko um den Ende-April-Albtraum geworden.

Nachdem vergangene Woche wieder die Angestellten von Universitäten und Schulen angefangen haben zu arbeiten, sind am Donnerstag, nach großen Desinfektionsaktionen, auch wieder die Schüler und Studenten in die Uni zurückgekehrt. Ich selbst war noch nicht am Donnerstag wieder in die Uni zurückgekehrt, weil es mich ein wenig umgehauen hatte, und ich mich binnen zwei Tagen wieder auf die Beine bringen wollte. Was mir auch gelang.

Das Thema Grippe ist in Mexiko inzwischen fast schon wieder gestorben und man sieht das auch auf der Strasse. Kaum mehr ein Mensch trägt einen Mundschutz, Restaurantangestellte und Polizisten einmal ausgenommen. Es war ein kurzer Spuk. Wenn man es kurz zusammenfassen möchte: eine Woche Panik in den Medien, die dann auch auf die Menschen überschwappte, und danach hatte schon keiner mehr Lust auf Panik oder Mundschutz.

(Ein vorläufig letzter Mittschnitt meiner Grippe-Interview-Serie in Deutschland. Diesmal: Talk mit Oliver Harrington über die Situation in Mexiko am 30.04.2009)

Die Mundschutzindustrie hatte ihre kurze Freude: über eine Woche konnten sie die billigen Cubrebocas zu unverschämten Preisen anbieten und jetzt sind schon wieder überall die Preise im Keller. Hat man vor einer Woche noch für einen (!) Mundschutz bis zu 8 Peso hinlegen müssen, bekommt man jetzt schon wieder das Vierer-Pack für 5 Peso – die Geldmache mit dem Atemschutz – auch sie war nur von kurzer Dauer.

Unterdessen freuen sich die (mexikanischen) Medien, dass es in den USA mehr Grippefälle gibt, als in Mexiko und hier scheint der ganz normale Alltag zurück: Es werden wieder mehr Opfer des Drogenkrieges gemeldet, als Grippeopfer. Also wieder alles gut. Oder zumindest: mexikanisch normal.

Am Mittwoch vergangener Woche ist dann auch Enora abgeflogen und wieder gut in der Heimat gelandet und hier in der WG ging die Woche ruhig zu Ende. Langsam macht sich schon so die WG-Endstimmung breit, wir schauen, wie wir Ende Mai unsere kurzen Reisen organisieren und wann wir dann unsere Zimmer räumen. Heute hat die letzte Woche Uni begonnen, wobei mir nur noch ein Kurs bleibt. Mein Philosophie-Prof hat mich bereits aus seinem Kurs mit „sehr gut“ entlassen und mich nur noch um eine abschließende Arbeit gebeten, die ich ihm in der Nacht zukommen ließ. Also werde ich am Donnerstag das letzte Mal zu geregeltem Unterrichtsbetrieb in die Uni gehen und mich dann dem widmen, was ich schon viel früher und umfangreicher hätte machen sollen: Reisen. Und noch mehr Reisen!

In der nächsten Woche kommen die ersten Besucher, die mich in meinen letzten Monaten in Mexiko streckenweise begleiten werden. Ich freu mich drauf, weiter Mexiko zu erkunden. Und ich freu mich, dass die Uni vorbei ist. Und irgendwie freu ich mich auch schon wieder auf „richtige“ Uni, irgendwann im Oktober zurück in Deutschland.

Mexikanische Grippe: Vida normal!

Posted in Gipfelsturm, Jakob in den Medien, puebla, uni, Viajando! with tags , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , on 4. Mai 2009 by Jakob

Für alle, die schon geglaubt haben, hier würde kein Artikel mehr erscheinen, weil ich hustend und fiebrig im Bett läge: Nein, es geht mir gut. Es geht uns allen immer noch gut und so wird das hoffentlich auch bleiben.

Nachdem wir ja am Ende der Woche den Viren-Panik-Nachrichten-Zenit erreicht hatten, flauen auch hier die Winde der Aufregung wieder ein wenig ab. Auch, wenn die Influenza doch dazu geführt hat, dass Enora bereits die Koffer packt und bald wieder, ein wenig früher als geplant, nach Hause abreist.

Deshalb hab ich das Wochenende auch fern von Computer und der Stadt verbracht und bin mit ihr noch einmal in den Parque Nacional La Malintzi gefahren, um mit ihr noch einmal den Aufstieg zu wagen und ihn auch fast perfekt zu machen. Am Samstag Abend sind wir aus Puebla raus und sind aufs Land, nach Apizaco gefahren und dort – schau an – lief das Leben doch bedeutend lebendiger, als es in den vergangenen Tagen in Puebla der Fall war. Nur vereinzelt Menschen mit Cubrebocas, also Mundschutz, die Tacostände auf den Strassen in Betrieb und viele Menschen auf den Strassen.

Wir quartierten uns in ein günstiges Hotel ein und brachen am Sonntag früh zeitig auf, um den Malinche (4460m) in Angriff zu nehmen. Für mich bereits das dritte Mal. Das erste Mal war ich allein heraufgerannt, das zweite Mal hatte ich meine WG, oder zumindest einen kleinen Teil davon, bis auf die Spitze geführt und weil Enora eben das letzte Mal frühzeitig abbrechen musste, wollten wir es jetzt noch einmal in Ruhe versuchen. Und das taten wir dann auch am Sonntag.

Nach einem Frühstück mit Quesadillas führte uns der Weg zunächst sanft bergauf, bis es nach einer guten Stunde etwas steiler wurde. Aber je steiler es wurde, desto besser kamen wir mit dem Laufen und mit dem Atmen auf der Höhe zurecht.Wir machten viele Pausen und suchten uns für das schwierigste Stück einen längeren, sanfteren Aufstieg, der uns allerdings auch mehr Zeit kostete. Und so entschieden wir uns dann doch, angesichts aufziehender, dunkler Wolken und fortgeschrittener Zeit, den Aufstieg keine 200m unter dem Gipfel auf dem Grat abzubrechen, die Aussicht noch ein wenig zu genießen und umzukehren. Nach genau zwei Stunden erreichten wir wieder den Ausgangspunkt und erreichten geradeso den letzten Collectivo zurück nach Apizaco. Dort setzten wir uns in den nächsten Bus nach Puebla und schliefen die Nacht wie Könige. Was Frischluft und Körperertüchtigung nicht alles auslösen können…

Heute dann ging es für Enora ans Packen. Auf ihrem Bett stapeln sich ihre Sachen und sie muss entscheiden, was sie mit zurücknehmen möchte, und was sie dalassen kann/sollte. Und das tut sie nun seit dem Morgen.

Morgen hat sie ihren letzten Tag in Puebla und am Mittwoch Morgen geht es für sie direkt von Puebla aus heimwärts. Schade und traurig, aber für sie wohl die sinnvollste Entscheidung.

Ab Donnerstag soll das Uni-Leben wieder normal weitergehen – viel bleibt nicht -ich habe Donnerstag eine Veranstaltung und dann nocheinmal in der kommenden Woche vier Tage – und dann war es das mit dem akademischen Aufenthalt in Mexiko. Mir selbst bleiben dann noch zwei Monate in Mexiko, in denen ich hoffentlich noch mindestens drei Besucher durchs Land führen kann.

Die Grippesituation scheint sich stabilisiert zu haben und auch die Nachrichtenlage wird zunehmendst besser. Viele Menschen zeigen inzwischen Ermüdungserscheinungen mit den Cubrebocas und so verschwinden auch sie schon wieder aus dem Straßenbild. Scheint also alles ein einwöchiger Albtraum gewesen zu sein. Hoffentlich.

Am Wochenende hatte ich eifrig Korrespondenz mit meinen alten Kollegen vom Radio. Ich habe mehrere Interviews zur Situation vor Ort gegeben und ich muss sagen, dass vieles von dem, was ich berichtet habe, schon gar nicht mehr so akut zutrifft. Die Lage ist, wie schon gesagt, deutlich ruhiger, als am Freitag, als ich die Interviews gab, und wir sind alle vorsichtig optimistisch. Trotz allem gibt es hier zwei weitere Interviews zum Nachhören.

1: RADIO PSR – Themen die Sachsen bewegen

2: MDR Sputnik 360 Grad

Mexikanische Grippe: Jetzt merken wir’s auch in Puebla

Posted in puebla, uni with tags , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , on 27. April 2009 by Jakob

+++ unis und schulen jetzt auch in puebla dicht +++ Mundschütze ausverkauft +++ grippe ist thema nr.1 +++

Den gestiegenen Zugriffszahlen auf mein Blog vor allem in den vergangenen Puebla heute - die Mundschütze sind ausverkauftzwei Tagen, einigen Mails und Skyponaten entnehme ich, dass einige meiner Leser sich sehr dafür interessieren, wie das Leben denn vor Ort in Mexiko zur Zeit aussieht und wie es denn in Puebla im Speziellen so ist.

Habe ich bis gestern noch sagen können, dass man hier davon nichts mitbekommt, so lang man nicht in die Nachrichten schaut, hat sich doch heute viel verändert.

Heute morgen bin ich noch, wie gewohnt, zur Uni gegangen und auf dem Weg im Mikro wurde mir bereits klar:  In Puebla nimmt man die Grippegefahr jetzt auch ernster als am Wochenende. Schon im Bus saßen vereinzelt Menschen mit den blauen Tapabocas, also mit Mundschutz, der inwischen in den deutschen Medien schon als neues „Wahrzeichen“ Mexikos bezeichnet werden. In der Uni verlief der Unterricht noch ganz normal und auf dem Hof wurden die Menschen mit den blauen Mundschützen dann auch immer mehr.

Nicht gerade modisch, aber trotzdem ausverkauft. Die Tapabocas in Mexiko.Kaum zu Hause wieder reingekommen, drückte mir auch Enora einen solchen blauen Mundschutz in die Hand, die inzwischen in fast allen Apotheken der Stadt ausverkauft sind. Pedro und Norma, unsere beiden Mitbewohner, hatten irgendwo welche aufgerissen und für uns mitbesorgt. Zumindest das unangenehme Gefühl, dass die Grippe nicht weit weg ist, ist inzwischen in Puebla angekommen.

Kurze Zeit später dann kam die nächste Meldung: Die Universitäten und Schulen haben heute Mittag auch in Puebla die Tore geschlossen und sämtlichen Unterricht abgesagt. Vorerst bis nächsten Mittwoch.

Also hat sich unser Haus wieder gefüllt und alle sind aus den Unis nach Hause gekommen.

Tacoverkäufer mit Tapaboca. Puebla 27.4.09Heute Nachmittag habe ich dann eine kleine Runde durchs Zentrum gedreht und festgestellt: Immer mehr Leute laufen mit den Atemschutzmasken herum – noch ist es aber nicht die Mehrheit. Vor allem in Restaurants und Cafés haben die Angestellten die Masken im Gesicht. Das Zentrum selbst rund um den Zócalo war aber gut gefüllt. Hauptsächlich Schüler und Studenten nutzen die Zwangspause, um Kaffee trinken zu gehen oder ein Eis zu essen. Denn warm ist es auch wieder. Und das macht die Tapabocas nicht gerade zum bequemsten Utensil.

Der Mundschutz - auch jetzt im Straßenbild von PueblaVon meinen Verantwortlichen aus den Relaciones Internacionales bekam ich heute eine Mail: Bitte regelmäßig Hände waschen, das Haus nicht unnötig verlassen, Begrüßungsküsse und Handschläge vermeiden, Tapabocas tragen.

Es ist also nicht mehr ganz so ruhig, wie es gestern noch aussah. Und dass allerorts die Mundschütze ausverkauft sind, deutet daraufhin, dass die Menschen jetzt auch in Puebla Angst haben.

Gestern hatte ich noch mit meinen Freunden in Mexico City gechattet, und sie sagten, dass auch sie inzwischen von zu Hause aus arbeiten. Inzwischen wird in DF überlegt, notfalls sogar den öffentlichen Nahverkehr einzustellen. Das wäre wirklich Wahnsinn.

Die Zeitungstitel - dominiert von der GrippewelleAlles in allem geht es uns in der Quinze aber allen gut. Und wir hoffen auch, dass das so bleibt. Erste Ideen gehen um, wie wir die Zwangsferien nutzen könnten und so denke ich inzwischen darüber nach, vielleicht mit ein paar Leuten in den Nationalpark Ixta-Popo zu flüchten und ein paar Tage in der Natur zu wandern.

Ich hoffe allerdings sehr, dass sich die Situation so schnell wie möglich wieder entspannt. Auch dass das Auswärtige Amt inzwischen von unnötigen Reisen nach Mexiko abrät macht mich ein wenig nachdenklich. Angst habe ich allerdings keine – ich denke, dass wird alles vorbeigehen.

Soweit die aktuelle Situation hier in Puebla. Ich halt Euch auf dem Laufenden.

PS: Seit einigen Tagen kann man die neusten Schlagzeilen über Mexiko auch in meinem Blog verfolgen – oben rechts, noch über dem Willkommenstext.