Abajo se encuentra una versión castellana corta sobre mi regreso.
Die Sonne scheint, die Temperaturen klettern über 20 Grad, aber am Himmel sind Wolken. Es ist nicht heiß, aber auch nicht kalt – ich bin wieder im deutschen Sommer.
Nachdem ich mit meinem Vater noch am Mittwoch bei der Virgen de Guadelupe in DF war, hatten wir uns am frühen Abend in ein Taxi gesetzt, unsere Taschen aus Bernhard und Paolas Wohnung geschleppt und uns auf dem Weg zum Flughafen gemacht. Schneller als erwartet waren wir durch den Nachmittagsverkehr zum AICM gekommen und problemlos checkten wir bei der Lufthansa ein.
Nach einigem Warten machten wir uns auf den Weg zum Gate und dort stellte ich fest, dass wir überhaupt keine Migraciones passiert hatten. Ich musste also den ganzen Weg noch einmal zurücklaufen und den kleinen Migraciones-Stand aufsuchen, weil ich ja mit einem Einjahres-Visum unterwegs war, und solche Leute da eben vorbei müssen.
Die Dame dort hatte die Ruhe weg und warf mir zunächst einmal Urkundenfälschung vor, weil sich in meinem FM3 (Visum) und meinem Reisepass die Unterschriften nicht haargenau gleichten. Ich hätte mit einer anderen Unterschrift unterzeichnet, warf sie mir vor und obendrein auf einem Ausreisedokumt ebenso. Ich erneuerte das Ausreisedokument, füllte alles noch einmal aus und gab mir größte Mühe, meine Unterschrift so gleich wie möglich abzuliefern und nach einigem Tamm-Tamm und Tätterääää ließ sie mich, meines Visumdokuments erleichtert, meiner Wege ziehen und wir hoben ab.
In Frankfurt erwartete uns dann überraschenderweise meine Mama am Flughafen, so dass wir gleich ersteinmal zum Begrüßungshefe übergingen, bevor ich mich später mit meinem Bruder und mit meinem Mitbewohner Stefan traf, mit dem ich dann von Frankfurt in den Abend nach Bonn rollte.
Hier hatten mich bereits meine lieben Bonner Freunde in meiner Wohnung erwartet und wir feierten feuchtfröhlich meine Wiederkehr.
In den kommenden Tagen dümpelte ich so vor mich hin, der Jetlag ließ grüßen und stellte mir einen queren Tagesplan zusammen und so langsam bin ich doch wieder geerdet.
Queridos Amigos y güeyes,
Ya estoy de vuelta en Alemania y todo salió bien. Volé del DF a Frankfurto y ahí nos topamos sorprendientemente con mi madre que llegó para buscar a mi y mi padre.
Después de una cervecita me fui con mi companero de mi depa en Bonn a casa donde ya me esperaban otros amigos de aqui. Pues festejamos mucho mi regreso y creo que me fui a la cama un poquito borachito. Luego, los próximos días estuve tratando de acostumbrarme al horario alemán lo que no fue tan fácil. Ahor ya estoy un poco más aterrizado en Alemania y ya empezé de arreglar mi cuarto de otra vez y cosas asi.
Pues por qué lo escribo en espanol también? Es de… quería decir gracias a todos ustededes que se están quedando en México o en otros países latinos. Fue un tiempo chidísimo, aprendí un chingo y me gustó ….a huuuuuevo! 🙂 – aunque no siempre lucía asi. Lo se. Espero que nos vayamos a ver. Que les vaya todos muy muy bien, cuidense y hasta la próxima! Bye, ciaooo.
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